
Maurice Ravel: Boléro
Vergangene Veranstaltung
Programm
Paul Dukas
L’apprenti sorcier
Maurice Ravel
Klavierkonzert G-Dur
Igor Strawinsky
L’oiseau de feu (Suite 1919)
Maurice Ravel
Boléro
Zugaben:
Claude Debussy, L'isle joyeuse, L.106 (Beatrice Rana)
Cécile Chaminade, II. Pas des écharpes, aus: Callirhoé, Suite de ballet op. 37 (Orchester)
Besetzung
Orchestre National de France
Cristian Măcelaru
Leitung
Beatrice Rana
Klavier
Boléro!
Von unterschätzten Werken großer Komponisten ist häufiger die Rede: Meisterwerke, die erst nach dem Tod ihrer Schöpfer zu Ehren kommen. Aber überschätzte Werke? Für ein solches hielt Maurice Ravel ausgerechnet seinen Boléro. „Ich habe nur ein Meisterwerk gemacht, das ist der Boléro; leider enthält er keine Musik“, gab er einst lakonisch zu Protokoll. Wir erlauben uns, anderer Meinung zu sein. Und freuen uns, dass Cristian Măcelaru das Werk mit dem Orchestre National de France bei den Meisterkonzerten präsentieren wird. Und nicht nur das: Die ausgewiesenen Ravel-Spezialisten aus Paris bringen neben dem berühmten Boléro auch Ravels vom Jazz beeinflusstes Klavierkonzert mit nach Köln, interpretiert von Beatrice Rana, die sich in den vergangenen Saisons schwungvoll in die Herzen des hiesigen Publikums gespielt hat. Ein passender Auftakt zum Ravel-Jahr 2025, in dem wir den 150. Geburtstag des Komponisten mit dem unschlagbaren Sinn für Orchesterfarben feiern.

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